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- MARX -

"Vom Individuum zu großen Systemen. Von der Störung zur Spitzenleistung."

Hartwig Marx ist Pädagoge, Therapeut, Trainer und Autor und vereint in einer Person jahrzehntelange Erfahrung im Individual- und Systemcoaching und dem systemischen Consulting von Unternehmen. Genau diese Konstellation macht ihn zu einer Allzweckwaffe für alle die in ihrer Sozial- und Arbeitswelt mehr erleben wollen oder jene, die bereit sind sich für die erfolgreiche Führung ihres Unternehmens  auf einen Weg zu begeben, der eine bereichernd andere Weltanschauung und Sprache verspricht. Zu Beginn seiner Karriere entwickelte Marx während der Führung und Leitung psychosomatischer Kliniken eigene Methodiken, die schon bald die Genesungszeiten der Patienten stark verkürzten. Es war schnell klar, dass eine rein pharmakologische Behandlung nicht ausreicht, wenn sich doch die Ursachen für verschiedenste physische und psychische Krankheiten viel mehr durch das Gesamtsystem eines Individuums inklusive der Vorgenerationen, des unmittelbaren Umfeldes und des Unterbewusstseins denn durch körperliche Phänomene erklären lassen. Mit der erfolgreichen Behandlungen erkrankter und erschöpfender Systeme, stellte sich Marx bald die Frage was einen gesunden Menschen und was Spitzenleistungen ausmacht. Marx' Individualcoaching entwickelte sich weiter und ließ ihn über die Jahre zu einem allseits geschätzten Partner an der Seite von Spitzenmanagern, Politikern, Leistungssportlern und Profimusikern werden. Schnell überschritt sein Spektrum das des Individuums und Marx wurde zum Vertrauten für Paare, Familien und letztendlich Unternehmen. Auf Basis seiner breiten Erfahrung entstand so über die Jahre eine eigene Methodik, die sich aus klaren Prinzipien ableitet und sich erlauben kann jedes System mit seinen individuellen Besonderheiten in den Blick zu nehmen. Seit nunmehr 3o Jahren coacht Marx nun Führungskräfte in Konzernen und Spitzenverbänden, Mittelständler und Startups, Freiberufler, Künstler und erfolgreiche Olympiateilnehmer. 

Marx studierte Pädagogik, Psychologie und Sport in Berlin und Köln und anschließend Transaktionsanalyse, systemische Therapie und Hypnosetherapie in Hamburg, Bordeaux und Chur. Danach leitete er psychosomatische Kliniken in  Schleswig-Holstein und Berlin. Seit 4o Jahren ist er nun Gründer, Leiter und Therapeut der gruppenunterstützten, ausserstationären Psychosomatik, veröffentlichte über 4o Fachbeiträge und Bücher und ging vielfältigen Referenten-, Dozenten- und Supervisionstätigkeiten nach. Marx ist Gründungsvorsitzender der Wilhelm-v.Humboldt Stiftung und der eigenen Hartwig-Marx-Stiftung. Er ist geschäftsführender Alleingesellschafter des berlin international institute of synergy (biis GmbH) und erhielt den Ehrenpreis der Landesstiftung für Familie und Jugend. Hartwig Marx ist außerdem Rennkayak- und internationaler Rennrollstuhlmarathonfahrer. 

 

- LEBENSLAUF -

 

  • 2o23 Leitung des 15. Basisseminar Systemisches Coaching.

  • 2o22 25 J. Leitung des Büros für Coaching und Consulting. Leitung des 4. Aufbauseminars für Organisationscoaching.

    Leitung des 2. Aufbauseminars für Individualcoaching.

  • 2o21 Durchführung von weekend labs für zertifizierte Coachs.

  • 2o2o Geschäftsführender Alleingesellschafter der biis GmbH. 5ofacher Marathon-Finisher, Platzierter bzw. Gewinner in New York, Boston, Honolulu, London, Berlin, Leipzig, Hannover, Duisburg, Hamburg, Rom, Ravenna, Maranello…

  • 2o19 Mentales Training und Mentaltherapie zur Vorbereitung von Seglern für die Olympiade 2o2o.

  • 2o18 Zertifiziert zum DGSMTW-member.

  • 2o17 Beirat der Urbanen Mitte Berlin.

  • 2o16 25 J. Beratung von Organisationen/Institutionen, Konzernen, Praxen, Apotheken, Kanzleien ...

  • 2o15 Geschäftsführender Vorstand der kleine-Stiftung
    Kolloquiumsleitung: Casting und Wahrnehmung, anlässlich der Berlinale
    Kolloquiumsinitiator: Wirtschaft trifft auf Wissenschaft

  • 2o14 wissenschaftlicher Ratsvorsitzender des Verbandes für Integratives Coaching e. V.
    Strategie- u. Kommunikationsvorstand in der Deutschen Stiftung für traditionelle chinesische u. integrative Medizin

  • 2o13 V. Seminarleitung: therapeutisches/pädagogisches Coaching

  • 2012 Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der berlin international instituts of synergy gmbh
    CoachingBüro in Bielefeld

  • 2o11 Coaching-Konzepte für Großkonzerne und Spitzenverbände auf der Führungsebene erstellt und umgesetzt.
    Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e. V.
    Gründungsberatung: Moheb-Helmi-Stiftung

  • 2o1o 2o J. Institutions-, Unternehmens- u. Konzernberatungen
    1o J. mentaltherapeutische Lehrgänge u. Olympiavorbereitung von TurnierreiterInnen

  • 2oo9 Geschäftsführender Gesellschafter d. SüdWestBetreiber GmbH

  • 2oo8 Seminarleitung: therapeutisches Coaching

  • 2oo7 Einladung als keynote-speaker, Max-Planck-Institut für Ökonomik, Jena.

  • 2oo6 Gründungsvorstandsvorsitzender der Wilhelm-von-Humboldt-Stiftung, Berlin.
    Fachbeiratsvorsitzender d. GEHAG, Berlin.
    Mitglied der Akademie für Sexualmedizin

  • 2005 Gründungsberatung der Wilhelm-von-Humboldt-Stiftung, Berlin.
    Film für Alle e. V., -Vorsitzender-.

  • 2004 Hauptvorstand BSBerlin;
    Vorsitzender im SCC-Berlin

  • 2002 Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Soziales in City West
    10 J. Externer Psychotherapeut an der Berliner Justizvollzugsanstalt
    Sport u. Spiritualität, SFB/ARD.

  • 2oo1 2o J. Leiter des FachInstitutes für Suchtmittelgefährdung und -erkrankung.
    Lizenz/Rehabilitationssport, Trainerakademie, Köln.
    in motion – no smoking! Betriebskrankenkassen, SPD-LV, SCC-Berlin
    in Zusammenarbeit mit dem Dt. Krebsforschungszentrum, Heidelberg

  • 2ooo 25 J. Vorsitzender des Vereins zur Förderung der gruppenunterstützten
    außerstationären Suchtkrankenbehandlung (VgS e.V.).
    Landesdelegierter, Kreisvorstandsmitglied und Abteilungsvorsitzender der SPD-Berlin.
    Bundesdelegierter und stellvertretender Landesvorsitzender der Arge SozialdemokratInnen im Gesundheitswesen -ASG-
    Fernsehporträt zur Person im SFB/ARD
    kick out polio! UNICEF

  • 1999 mentaltherapeutischer Lehrgang und Olympiavorbereitung für Leichtathleten des SCC und italienischer Kanutin.
    Gesamtvorstand und Delegierter d. SCC-Berlin/Abt. Leichtathletik

  • 1998 Einladung als Dozent zum 1o. Bundeskongress der Psychologen im Justizvollzug.
    Ehrenpreisträger der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin
    Supervision/Beratung an der Justizvollzugsanstalt Brandenburg.

  • 1997 Hartwig-Marx-Stiftung

  • 1996 1o J. Vorsitzender d. Kanurennsportgemeinschaft Albatros-Borussia-Tegel.
    Lehrtherapeut der dreieinhalb jährigen Ausbildung zum Sozial- u. Psychotherapeuten.
    Mitglied der Gesellschaft für praktische Sexualmedizin

  • 1994 Ambulanter Entzug Ergänzung oder Irrweg?. Westfälische Klinik für Psychiatrie, Münster.

  • 1992 Fortbildung für Suchtkrankentherapeuten in Karlstad, Schweden.
    Absolvent des Weiterbildungsstudiums (achtsemestrig) an der Trainerakademie, Köln.
    Paarseminar, Murnau

  • 1991 IV. Convegno Nazionale delle Comunià TerapeutichePubbliche perTossicodipendenti, Umbria.
    Lehrtherapeut, Comunità Terapeutica di Massimina, Roma

  • 199o Festvortrag an der evangelischen Schwesternhochschule, Berlin.
    Dt. Herzzentrum, Berlin

  • 1988 Einladung zum Podium des Kongresses der Berliner Chirurgischen Gesellschaft.
    Vortrag bei der 7o. Tagung der ständigen Arbeitsgruppe Rauschgift, Luxemburg
    Teilnahme am zweijährigem Prozesssupervisionslehrgang für fortgeschrittene Mentaltherapeuten.
    Vorbereitungen im aktiven Trainings- u. Wettkampfprozess von Hochleistungssportlern für die Olympischen Spiele in Seoul.

  • 1987 Vortrag über niedrigschwellige Angebote, Nordrhein-Westfalen

  • 1984 Vortrag und Workshop-Leitung beim cisf-Kongreß Family and Drugs,
    Trägerschaft: UNO und WHO, Italia.

  • 1983 Tagung Grenzen der Behandlung, Wien.

  • 1981 Symposium Sucht u. Schwangerschaft an der Freien Universität Berlin.

  • 198o Referent beim 29. Dt. Kongress für ärztliche Fortbildung, Berlin.
    3. Dt. Bundesdrogenkongreß, Frankfurt/M.

  • 1979 31. Referent bei der Dt. Therapiewoche in Karlsruhe